Fachverband ist Teil der Initiative zur Heizungsoptimierung des bayerischen Wirtschaftsministeriums

Aiwanger wies darauf hin, dass der Freistaat Bayern die Bürger beim Energiesparen aktiv unterstütze und so gut wie jeder Haushalt etwas tun könne, 10-20 % der Heizenergie zu sparen. Hierzu wären im ersten Schritt keine großen Investitionen nötig. „Auf unserem neuen Online-Portal haben wir viele einfache und kostengünstige Energieeinsparungsmaßnahmen zusammengefasst. Wer zusätzlich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen möchte, wird bei unseren bayerischen Fachleuten fündig: den Heizungsinstallateuren, Energieberatern und Kaminkehrern“, so der Staatsminister weiter.

Das Video zum Termin mit Wirtschaftsminister Aiwanger haben wir hier verlinkt.

Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Schwarz ergänzte bei einem Vor-Ort-Termin in Niederbayern, „dass die Hausbesitzer einiges bereits selber machen können, um Energie zu sparen. Wenn es aber das Ziel ist, auf Dauer deutliche Einsparpotenziale zu heben, so muss ein Heizungsbaufachbetrieb der Innung beauftragt werden. Die bayerischen SHK-Innungsfachbetriebe stehen für Klimaschutz, sind gut geschult und sollten bei der Heizungswartung sowie energetischer Optimierung beauftragt werden.“

An der Initiative sind auch der Landesinnungsverband des bayerischen Kamin-kehrerhandwerks und die beiden Energie-Beraterverbände GIH e.V.und

DEN e.V. beteiligt. Bürgerinnen und Bürger finden auf der Webseite www.heizungsoptimierung.bayern Tipps und Maßnahmen zur optimalen Einstellung ihrer Heizungen. Fachbetriebe der bayerischen SHK-Innungen können über die Suchfunktion der Homepage haustechnikbayern.de gefunden werden.